Der Kongress der Polnischen Infrastruktur ist ein fester Punkt im Kalender der Experten, die die polnische Transport- und Baubranche repräsentieren. Der Kongress fand in diesem Jahr vom 17. bis zum 19. Juni online statt. Die Diskussionen der ReferentenInnen konzentrierten sich auf die Pläne der Infrastrukturentwicklung in langfristiger Perspektive, auf die modernen technologischen Lösungen in der Baubranche, sowie auf die laufenden Schlüssel-Infrastruktur-Investitionen.
An der Veranstaltung, als Zuhörerinnen der ausgewählten thematischen Podiumsdiskussionen, nahmen die Rechtsanwältinnen Aneta Fornalik und Aleksandra Urbanowska-Bohun als Vertreterinnen unserer Kanzlei teil.
Am ersten Tag des Kongresses fanden Vorträge und Debatten über Investitionsplanung statt: „Wie wird die kommende Dekade für die Polnische Infrastruktur?”, „Zeit der Änderungn – Markt der Infrastruktur und öffentliches Beschaffungswesen”.
Am zweiten Tag des Kongresses beschäftigte man sich mit der Realisierung von Investitionen. Ein der Themen war: „Der Einfluss der Pandemie auf die Termine und Kosten der Realisierung der Infrastruktur-Investitionen – rechtliche Aspekte”.
Der dritte Tag des Kongresses stand unter dem Motto: „Infrastruktur der Zukunft – Zukunft der Infrastruktur”. Man hat unter anderem über die Digitalisierung der Baubranche diskutiert.
Am Kongress nahm ein breiter Kreis der Experten aus der Baubranche, so wie dem Bahntransport und öffentlichen Beschaffungswesen teil.
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