Wojciech Piórkowski

Wojciech Piórkowski
Wojciech Piórkowski
Rechtsanwalt
Teilhaber

Er leitet die Abteilung für öffentliche Aufträge, im Rahmen deren er die Realisierung der Investitions-, Infrastruktur-, IT-, und Logistikprojekte beaufsichtigt.

Er berät die Kunden in Bezug auf die unterschiedlichen Aspekte der Übereinstimmung ihrer Tätigkeit mit dem Recht des öffentlichen Vergabewesens. Er leistete Rechtshilfe zugunsten der Auftragsgeber und Korporationssubjekte bei zahlreichen Auftragsvergabeverfahren. Er spezialisiert sich auf Nachprüfungsverfahren vor der Staatlichen Beschwerdekammer und vor Gerichten im Beschwerdeverfahren gegen die Entscheidungen der Staatlichen Beschwerdekammer. Ferner verfügt er über langjährige Erfahrung im Bereich der rechtlichen Betreuung der Projekte, die aus den EU-Mitteln kofinanziert werden, sowie die mit der Zuwendung der staatlichen Beihilfe verbundenen Angelegenheiten. In der Konzipierung und Realisierung der Investitionen gemäβ den FIDIC-Vertragsbedingungen liegt ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit.

Er hat die Fakultät für Recht, Verwaltung und Ökonomie an der Universität Breslau absolviert sowie The George Washington University School of Business im Bereich PMI. Er ist Mitglied der Kommission für Berufsfortbildung, Verlagswesen und Wissenschaft an OIRP in Poznań.

Im Rahmen des PARP-Projektes „Neue Herangehensweise an die Auftragsvergaben” hat er als Berater Dutzende Anwaltskanzleien fortgebildet. Darüber hinaus hat er Vorträge an zahlreichen Konferenzen gehalten, er ist nicht nur Hochschullehrer sondern auch Couch, der ein paar Hundert Schulungen durchgeführt hat. Ferner ist er Autor zahlreicher Veröffentlichungen im Bereich des Wirtschaftsrechtes und Rechtes des öffentlichen Vergabewesens.

Exemplarische Tätigkeitsauflistung:

  • Beratung im Projekt „Verbesserung des Bahnzugangs zu den Seehäfen in Stettin und Swinemünde”, der durch PKP PLK S.A. aus den Mitteln des Programms Connecting Europe Facility „Europa verbindend” 2014-2010 (CEF) realisiert worden ist (Wert: ca. 1,2 Mld. PLN),
  • Vertretung der Generalstaatsanwaltschaft vor der Staatlichen Beschwerdekammer, die mit ihrem Urteil (Aktenzeichen KIO 2484/17 und KIO 2483/17) zwei Beschwerden zurückgewiesen hat, die von T-Mobile Polska S.A. und Konsortium: Orange Polska S.S. und Integrated Solutions Sp. z o.o. im Verfahren „Ankauf der Datenübertragungsdienstleistung für die Organisationseinheiten der Staatsanwaltschaft” eingereicht worden sind,
  • Beratung zugunsten der Generalstaatsanwaltschaft im Rahmen des Projektes „Entwicklung des Digitalisierungssystems von Akten im Ermittlungsverfahren (iSDA)”, der aus den EU-Mitteln finanziert worden ist, Programmbereich 2.1. „Hohe Verfügbarkeit und Qualität der öffentlichen E-Dienstleistungen” des Operationsprogramms Digitales Polen
  • Beratung im Projekt „Entsperrung des Eisenbahnknotens Łódz (TEN-T), Etappe I und II, Strecke Łódź Widzew – Lódź Fabryczna PKP Polskie Linie Kolejowe S.A., Wert ca. 4,3 Mld. PLN.

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